When I started this blog I was planning to collect all of my rp-"crimes" since I started roleplaying in online-games.
Turned out that it is not easy to collect everything, because I did not post stories or scene-summaries continously. Also, the way I roleplayed was not always the same. There are tons of chatlogs in SWtoR, for example. But very few stories. Same to Wildstar. Or World of Warcraft. Or TSW/SWL.
Anyway, this post is not about what will become of my blog, but about saying my personal good-byes to some... things.
27 Nov 2017
16 Jul 2017
The Scary World / Scary World Legends
My all time favourite storyline is "a dream to kill".
I remember when it was released I started off with "okay, yet another kill-mission..." and didn't even notice how it lead me from this to one of the scariest places in the game, the nursery. Which is like a sequel form the templar-story mission "Virgula Divina". I think Virgula Divina is now part of everone's story mission. Also oone of the scariest in the game.
Well at least it is for me.
Later on, with release of Tokio, there will be even scarier missions. Like, in a parking garage... Bad dreams are waiting for me...
For now, this one is enought to get a little nostalgic and share some screenshots of TSW and SWL of it.
Have fun and leave your nightlight on when you go to sleep!
I remember when it was released I started off with "okay, yet another kill-mission..." and didn't even notice how it lead me from this to one of the scariest places in the game, the nursery. Which is like a sequel form the templar-story mission "Virgula Divina". I think Virgula Divina is now part of everone's story mission. Also oone of the scariest in the game.
Well at least it is for me.
Later on, with release of Tokio, there will be even scarier missions. Like, in a parking garage... Bad dreams are waiting for me...
For now, this one is enought to get a little nostalgic and share some screenshots of TSW and SWL of it.
Have fun and leave your nightlight on when you go to sleep!
8 Jul 2017
#MiaImpressions (#2)
Did she take the present? ...
...
Noooo, she did not.
More Pictures below, have fun!
6 Jul 2017
19 Jun 2017
the greatest love of all (TSW)
May 24th 2015, Ealdwic
[17:53] *Sennex steps inside the shop, quickly taking in the small room and its patrons. He nods at the barista, then looks at the young woman next to the counter. He dials of a small grin and walks over.
[17:53] Sennex winkt Ihnen zu.
[17:54] [Ebha]: "Hey", Eddy smiles. "So you've made it out of Kaidan. Welcome."
[17:58] *Sennex nods, his eyes unreadable beneath the dark glasses -- but the smile is pleasant enough. "We have a route in and out, back to the Agartha point if we need it that's pretty safe. Just a quick jog and you're out... " he runs a wide hand through his still-damp hair. "Just a short hop, a stopover at the flat for a shower and here I am." Ethan's smile warms a bit. "I'm glad you agreed to have some coffee with me."
24 Feb 2017
an apple a day...
“Eigentlich ist ja keine Apfelzeit, Miss.”
“Aye. Und?”
“Nun ja… Deswegen der Preis.”
“Aye… Und?”
“.... den Ihr bitte noch zu entrichten hättet…” Der Asura reibt sich nervös die Hände und zieht über seine überdimensionierten Brillengläser hinweg zu der Frau auf, die gerade krachend in einen leuchtend roten Apfel beißt und schmatzend kaut. Ein salziger Windstoß zerzaust ihr das schwarze Haar, dass vermutlich nie einen Kamm gesehen hat. Also wischt sie es sich mit dem Handrücken der Hand die den Apfel hält nachlässig aus dem Gesicht, wobei der Saft des Apfels an den Fingern entlang läuft und auch im Haar landet.
Widerlich.
“Aye. Und?”
“Nun ja… Deswegen der Preis.”
“Aye… Und?”
“.... den Ihr bitte noch zu entrichten hättet…” Der Asura reibt sich nervös die Hände und zieht über seine überdimensionierten Brillengläser hinweg zu der Frau auf, die gerade krachend in einen leuchtend roten Apfel beißt und schmatzend kaut. Ein salziger Windstoß zerzaust ihr das schwarze Haar, dass vermutlich nie einen Kamm gesehen hat. Also wischt sie es sich mit dem Handrücken der Hand die den Apfel hält nachlässig aus dem Gesicht, wobei der Saft des Apfels an den Fingern entlang läuft und auch im Haar landet.
Widerlich.
8 Jan 2017
26 Apr 2016
SWtoR: Emergency Room (3)
Seit ein paar Stunden hat die Ärztin schon so ein komisches Gefühl. Eine Vorahnung, substanzlos, visionslos. Nicht angenehm, aber auch nicht schmerzhaft. Sie lenkt sich mit Tee und einem leise geführten Gespräch neben dem schlafenden Patienten in der MedBay ab. Ein gutes Gespräch, wie sie findet. Von der Art, die ihre Achtung vor dem Gesprächspartner wachsen lässt, zumindest ihrerseits. Der Padawan auf der Suche nach einem Freund. Er will eine Lücke schließen, möglicherweise in seinem Herzen. Mhia kennt seine Geschichte noch nicht vollständig, vermutet hinter seinem Verhalten aber jede Menge Verlust und Enttäuschung, von dem einen mehr als vom anderen. Vielleicht kann sie ein bisschen Hilfestellung geben, überlegt sie. Er hat es verdient, so wie er schützend seine jugendlichen Hände über Kalles Fehler halten will. Ein blauer Fleck mag für ihn nichts besonderes sein und sie ist sich absolut sicher, dass Zhay die Situation für sie heruntergespielt hat. Aber ein “blauer Fleck” ist auch immer eine Verletzung. Kalles Hände haben genug Druck auf Zhays Arme ausgeübt, um Blutgefäße im Gewebe zu beschädigen. Das bedeutet, sie haben Gewalt ausgeübt. Das ist Körperverletzung. Strenggenommen war es Misshandlung eines Minderjährigen.
4 Apr 2016
SWtoR: Emergency Room (2)
Der Verstand vermittelt ihr, dass sie nicht in ihrer Wohnung (oder im Bereitschaftsraum auf der Liege) ist, sondern in einem Raumschiff, noch bevor sie die Augen wieder öffnet. Es ist ein Wachwerden von der Art, bei der man sich sicher ist, dass man auf gar keinen Fall die Augen aufmachen möchte. So wie vor zwei Wochen. Nach dem Notruf, Nach dem Metallpfeiler im Leib einer Freundin, nach ihrem von ihr persönlich festgestellten Todeszeitpunkt. Aber auch damals hat sie die Augen aufgemacht.
Der Unterschied zu heute ist: Sie kennt hier niemanden. Nur Kalle wüsste, dass es nicht normal für ihre Verhältnisse ist, sich in traumatischen Situationen auch normal zu benehmen. Also: Angst, Panik, Schock, Nervosität, Verlustängste, Existenzängste. So wie die verstörten Geiseln sich vermutlich gerade fühlen. Die Ärztin atmet tief durch und erforscht ihr Inneres mit Zeit und Ruhe. Da wohnt eine geniale aber vorlaute Psychiaterin in ihrem Verstand, und die gibt ihr grünes Licht. Sie behauptet, der Zustand sei nicht optimal, aber auch nicht besorgniserregend. Therapieren wir selbst, meint sie, oder wir tanzen es raus. Je nachdem, was zuerst nötig ist und möglich sein wird.
Der Unterschied zu heute ist: Sie kennt hier niemanden. Nur Kalle wüsste, dass es nicht normal für ihre Verhältnisse ist, sich in traumatischen Situationen auch normal zu benehmen. Also: Angst, Panik, Schock, Nervosität, Verlustängste, Existenzängste. So wie die verstörten Geiseln sich vermutlich gerade fühlen. Die Ärztin atmet tief durch und erforscht ihr Inneres mit Zeit und Ruhe. Da wohnt eine geniale aber vorlaute Psychiaterin in ihrem Verstand, und die gibt ihr grünes Licht. Sie behauptet, der Zustand sei nicht optimal, aber auch nicht besorgniserregend. Therapieren wir selbst, meint sie, oder wir tanzen es raus. Je nachdem, was zuerst nötig ist und möglich sein wird.
1 Apr 2016
SWtoR: Emergency Room (1)
... vor zwei Tagen ...
Alle treten vom Tisch zurück. Selbst der Droide, der bis eben noch die Anästhesie berechnet und überwacht hat. Niemand sagt etwas. Der Sanitäter, der seinen Kameraden hereingetragen und mit erstaunlicher Selbstbeherrschung mitgeholfen hat, den Brustkorb zu öffnen, starrt schweigend auf die Null-Linie. Seine Arme hängen kraftlos herab, bis zu den Ellbogen mit Blut besudelt, die frische Uniform komplett ruiniert.
Stille.
“Zeitpunkt des Todes: Siebzehnuhrdreiundfünfzig”, durchbricht die erstaunlich dunkel klingende Stimme der Ärztin die unwirkliche Atmosphäre, die mit dem Dauerpiepton der Nulllinie kreiert wurde. Der Droide schaltet das Display aus und damit auch diesen nervigen Ton. Neben ihm fängt der Assistenzarzt damit an, die Instrumente aus dem Körper des Toten zu holen, die nicht mehr benötigt werden. Leise tauscht er sich mit der Ärztin kurz über die weitere Vorgehensweise aus, bis diese endlich aufsieht und hörbar durchatmet.
Alle treten vom Tisch zurück. Selbst der Droide, der bis eben noch die Anästhesie berechnet und überwacht hat. Niemand sagt etwas. Der Sanitäter, der seinen Kameraden hereingetragen und mit erstaunlicher Selbstbeherrschung mitgeholfen hat, den Brustkorb zu öffnen, starrt schweigend auf die Null-Linie. Seine Arme hängen kraftlos herab, bis zu den Ellbogen mit Blut besudelt, die frische Uniform komplett ruiniert.
Stille.
“Zeitpunkt des Todes: Siebzehnuhrdreiundfünfzig”, durchbricht die erstaunlich dunkel klingende Stimme der Ärztin die unwirkliche Atmosphäre, die mit dem Dauerpiepton der Nulllinie kreiert wurde. Der Droide schaltet das Display aus und damit auch diesen nervigen Ton. Neben ihm fängt der Assistenzarzt damit an, die Instrumente aus dem Körper des Toten zu holen, die nicht mehr benötigt werden. Leise tauscht er sich mit der Ärztin kurz über die weitere Vorgehensweise aus, bis diese endlich aufsieht und hörbar durchatmet.
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